Brant Bjork live | Rockpalast | 2019
Setlist: 1. Low Desert Punk 00:00 2. Humble Pie 04:48 3. Swagger & Sway 09:35 4. Controllers Destroyed 13:38 5. Mankind Woman 18:40 6. Too Many Chiefs...(Not Enough Indians) 23:07 7. Chocolatize 27:34 8. Biker No. 2 30:27 9. Pretty Hairy 34:42 10. Somebody / Nation Of Indica 38:35 11. Lazy Bones / Automatic Fantastic 47:39 Bilder: https://www1.wdr.de/fernsehen/rockpal... Interview: https://www1.wdr.de/mediathek/video/s... Besetzung Brant Bjork - guitar, vocals Bubba DuPree - guitar, vocals Dave Dinsmore - bass Ryan Gut - drums Sean Wheeler - vocals Er war Gründungsmitglied bei Kyuss und spielte auch bei Fu Manchu Schlagzeug. Für seinen Kumpel Josh Homme fungierte er als Impulsgeber bei der Gründung der Queens Of The Stone Age. Brant Bjork, seit 1999 solo unterwegs, gehört zu den Wegbereitern des Stoner Rock. Für viele ist er der „Godfather“ des Genres. Irgendwann hat er aufgehört, sie zu zählen. Und deshalb weiß Brant Bjork wirklich nicht genau, wie viele Alben er veröffentlicht hat respektive an wie vielen er maßgeblich beteiligt war. Klar ist indes: Als Musiker, Produzent und Chef eines eigenen Plattenlabels hat Brant Bjork, geboren 1973, für seine Fans längst Heldenstatus. Und wird wahlweise als „Ikone“ oder „Legende“ apostrophiert. Brant Bjork war Gründungsmitglied bei Kyuss, saß auch für Fu Manchu am Drumkit und ist bis heute Multi-Instrumentalist. Sein Solo-Debüt „Jalamanta“ spielte er 1999 mit Gitarre, Bass und Schlagzeug komplett selbst ein. Als Schlagzeuger von Kyuss und Fu Manchu wurde er zum Wegbereiter des Stoner Rock, als das Genre auch noch als „Desert Rock“ etikettiert wurde. Für viele Fans der Stil-Richtung gilt er als „Godfather“ der Stil-Richtung. Mit diesem Lob kann der Musiker, der seinen Kumpel Josh Homme bereits seit High-School-Zeiten kennt, wenig anfangen. „Ich möchte nicht der Godfather von was-auch-immer sein“, so Brant Bjork in einem Interview. „Ich sehe mich lieber als Schamane. In dem Sinn, dass ich reise und mit meiner Musik andere Menschen inspiriere, auch selber Musik zu machen.“ Ob Schamane, Ikone oder Godfather: Brant Bjorks Soloalbum aus dem Jahr 2018 heißt „Mankind Woman“ und ist randvoll mit Energie. Und es ist, so sagt es der Künstler, wie alle seine Alben und beispielsweise ein Song wie „Too Many Chiefs… (Not Enough Indians“), „politisch“. #BrantBjork #FreakValley #Rockpalast Mehr Infos zum Freak Valley 2019: https://www1.wdr.de/fernsehen/rockpal...
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